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Produktbeschreibung
Die Sklavin wandte den Kopf gegen eine Wendeltreppe im hintergrund der Bar und rief: "Herrin... Herrin!" Eine hübsche junge Frau von etwa 30 Jahren, stark geschminkt, in einem enganliegenden Kleid aus schwarzem Atlas erschien oben an der Treppe. "Was gibt es? Bist du es, die jetzt wagt, mich zu rufen? Eine Sklaven, die ihre Herrin ruft: Das ist komisch!" Aber Thelma ergriff das Wort: "Wenn ihre Sklavin sich erlaubt hat, Sie zu rufen, Madame, so geschah das auf meine Weisung." "Oh Verzeihung, Fräulein! Ich komme herunter. Was kann ich für Sie tun? - "Es gibt", begann von neuem die Amerikanerin, als die Wirtin der Bar heruntergekommen. "Es gibt," begann von neuem die Amerikanerin, als die Wirtin der Bar heruntergekommen war, "es gibt Folgendes: "Ihre Sklavin hat es an dem nötigen Respekt mir gegenüber fehlen lassen, und anschließend hat sie mir einen nicht trinkbaren Cocktail serviert. Daher wünsche ich sie zu strafen. Können Sie sie mir losmachen?
"Aber gewiss doch, Fräulein! Selbsversändlich steht die Sklavin meiner Bar den Gästen zur Verfügung!" Die Frau näherte sich ihrer Sklavin, die Still vor sich hinweinte. Sie bückte sich und befreite den Fuss von seiner Fessel, dann versetzte sie dem Mädchen eine rauhe Ohrfeige.
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Ein hölzernes Paddel, das besonders eine Ausbuchtung mit dem Buchstaben "H" hat, das ist die offensichtliche Wahl. Es ist schmerzlich und denkwürdig und es läßt demütigende Zeichen in der Form eines "H" auf der armen Unterseite des Stubenmädchens. Sie wird unten auf die hölzerne Bank in einer beschämendne Position gebunden, die herausstellt, dass sie doch keine Jungfrau mehr ist. Dieses Werkzeug und die erniedrigende Position haben einen drastischen Effekt. eine alptraumartige Lektion, die sie zu erlernen hat. Und die Prinzessin? Sie erfährt die größte Ekstase ihres Lebens. So sehr, daß sie dem armen Stubenmädchen verspricht, daß nun Tag für Tag die Szene für ihre persönliche Unterhaltung wiederholt wird. Wer könnte solch einer Erfahrung widerstehen? Und der Scharfrichter? Er ist nicht am Geld interessiert, das er von der Prinzessin erhielt. Er gibt es seinen Assistenten und er hat nur Interesse an weiteren Sado-Erlebnissen.... 30 min.
Junge Frauen werden von Voodoo-Mastern in ein einsames Haus gelockt, dort werden sie inner halb bizarrer rituale überwältgt, gefesselt, ausgepeitscht, erniedrigt und benutzt, (90-ger Jahre)
engl.
Comics für Erwachsene
Frauengefängnis, eine sog. "liberale Haftanstalt" strengste Abrichtung der Delinquentin, Erziehung zur Sexdienerin und unterwürfigen Sklavin. Mit Zwang und Peitsche!
von Ludmilla & Maximilian Sartow:
"Du hast dir," Christas Stimme klang erstaunlich zärtlich,"alles selbst zuzuschreiben." Bei diesen Worten griff sie nach dem Lineal. Das elastische Instrument schlug nicht laut auf. Aber Angelika spürte ein Flamme kurz ihren Popo lecken. Kein Zähnezusammenbeißen, nein, ein weites Öffnen des Mundes, das Herausstoßen eines Schreis, der letzlich stumm blieb, war die einzige Möglichkeit, einen Jammerlaut zu vermeiden. Christas kühle Hand, die über die getroffene Stelle strich, tat unendlich gut. Doch kein Grund, den Popo zu entspannen. Richtig fest, fast ohne Vorwarnung zischte das Lineal von neuem über die Rundungen des vollen weiblichen Pofleisches. Angelika bewegte den Oberkörper, die Beine. So mochte ihr das eine kleine Blöße geben, egal Hauptsache es half, wenigstens einen Bruchteil der Schmerzen zu kompensieren. Ca. 140 Seiten
Mit Donna, Kathy, Amy, Kim, Kailee, Claire, Lori 7 Szenen, 7 Modelle, 5 verschiedene Positionen, 58 minuten Echte Interviews über Züchtigungskarrieren, Disziplinierung mit echten Schoolpaddel. Doppelte ansichten (Splitt Screan), Einschläge des Paddels von Hinten, gleichzeitige Betrachtung des leidenden Gesichtes.
