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Meister Hubertus lässt seine nichtsnutzigen Sklavinnen auf dem Strich für seinen extravaganten Lebenswandel anschaffen. Zu dumm, dass sie von Zeit zu Zeit vergessen das Geld abzuliefern. Auf frischer Tat ertappt folgen härteste Straflektionen. Im dunklen Folterkeller des Meisters lassen Schläge, Klammern und heißes Kerzenwachs seine Opfer um Gnade winseln. Unerbittlich setzt er seine Abstrafung fort. Nach dieser eindringlich seinen Saft auf die Titten der Delinquentinnen um sie umgehend wieder zum Anschaffen auf die Straße zu schicken.