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Es gibt nichts, was mit der Atmosphäre eines mittelalterlichen Folterkellers zu vergleichen ist. Die geheimnisvollen Gewölbe und die Kerker... Schreie, Erniedrigung... Besonders für die, denen das Leid armer Mädchen nicht gleichgültig ist. Junge Damen, die von den grausamen Scharfrichtern verhört werden und den Behandlungen seiner Assistenten ausgesetzt sind. Was spielt hierbei die Aristokratie für eine Rolle? Wieso besucht eine junge Prinzessin den Folterkeller so häufig, um dieses Schauspiel zu genießen? Insbesondere, wenn der Gedanke an die strengen Schläge, die blanken Körper und die verzerrten Gesichter sie etwa abstossen sollten? Es würde nicht so häufig sein, wenn sie sich nicht interessierte. So... muß sie sich doch besonders für alles interessieren... Ihrer Meinung nach verhält sich ihr Stubenmädchen nicht korrekt. Angeblich hat sie mit ihrem Geliebten die Räumlichkeiten der Herrin benutzt... Unglaublich! Jeder weiß, daß sie ein reine Jungfrau bis zu ihrer Hochzeit sein sollte. Ihr muß eine Lektion erteilt werden! So übergibt die Prinzessin sie dem Scharfrichter. Der Scharfrichter soll dafür sorgen, dass die Beschäftigten der Prinzessin sich ewig dran erinnern, dass keine Sünderinnen beschäftigt werden. Der Scharfrichter weiß alles über strenge Behandlungen. Aber das ist nicht alles. Er ist auch bekannt für seinen Haß auf Frauen. Besonders auf solche, die sich allzu freizügig geben... und das ist es genau, was die Prinzessin benötigt. Er ist ein Mann am rechten Platz zur rechten Zeit. Er demonstriert verschiedene Positionen, Werkzeuge und ihre Effekte. Mit echter Neigung und Fachmännischkeit stellt er der Prinzessin dar, mit welchen Werkzeugen den Girls die Hinterteile und die intimsten Stellen von zartrosa, zu tiefrot, und zu blau geändert werden können. Ein Mädchen wird mit harten Peitschen bestraft. Das unglückliche Opfer wird an eine hölzerne Bank gebunden und sie leidet schrecklich, während das einprägsame Werkzeug seine einzigartigen tiefen Striemen zufügt. Das zweite Mädchen festgebunden, Hände zurück und in die unbequeme Internatsstellung gebracht. Aber dieses ist noch nicht genug für unsere Aritokratin. Sie wünscht etwas, das speziell ist und sie drängt den Scharfrichter, etwas zu planen, das für ihr Stubenmädchen wirklich einzigartig ist. Er sucht.... ... und er findet. Ein hölzernes Paddel, das besonders eine Ausbuchtung mit dem Buchstaben "H" hat, das ist die offensichtliche Wahl. Es ist schmerzlich und denkwürdig und es läßt demütigende Welts in der Form eines "H" auf der armen Unterseite des Stubenmädchens. Sie wird unten auf die hölzerne Bank in einer beschämendne Position gebunden, die herausstellt, dass sie keine Jungfrau mehr ist. Dieses Werkzeug und die erniedrigende Position haben einen drastischen Effekt auf ihr. Ihre Schreie lassen auf die alptraumartige Lektion schliessen, die sie zu erlernen hat. Und die Prinzessin? Sie erfährt die größte Ekstase ihres Lebens. So sehr, daß sie dem armen Stubenmädchen verspricht, daß es Tag für Tag die Szene für ihre Unterhaltung wiederholt wird. Wer könnte solch einer Erfahrung widerstehen? Und der Scharfrichter? Er ist nicht am Geld interessiert, das er von der Prinzessin erhielt. Er gibt es seinen Assistenten und er hat nur Interesse an weiteren Sado-Erlebnissen....
Die Geschichte spielt im prüden viktorianischen Zeitalter in England, eine Schülern hat fünf andere Mädchen beim Lehrer verraten, dass sie untereinander eine Party gefeiert haben und sich dabei haben vollaufen lassen. Das ist eine Todsünde auf dieser Schule! Die Delinquentinnen werden ins Zimmer des Rektors beordert, wo sie sehr hart mit dem Rohrstock abgestraft werden. Eine besonders hart-intensive Rohrstockabstrafung auf DVD. 60 min., engl.
Der Polizist Karl Schwenk führt mit seiner Kollegin eine Razzia in einem Fitneßstudio- durch. Bei zwei bildhübschen Models findet er Anabolika und wendet alle Mittel an, um die Herkunft dieses verbotenen Mittels zu erfahren. Mit demütigen und schmerzhaften Peitschenschlägen schlägt er die Mädchen so weich, daß sie am Ende die Lieferantin verraten. Diese wird dann ein gefundenes Opfer des Polizisten. Mit verschiedenen "Befragungshilfen" möchte er ein Geständniss dieser kriminellen Schönheit. Peitschenschläge auf die nackte Brust helfen dabei aber ebensowenig, wie die zum Teil sehr heftigen Peitschenhiebe aus den durchtrainierten nackten Rücken. Erst dutzenden Rohrstockschläge locken das Geständniss heraus. Bei manchen Mädchen hilft offenbar nur eine Befragung unter Schmerzen. In diesem Fall eben die Kombination zwischen Peitschenschlägen und Rohrstockhiebe am ganzen Körper.
Ein Psychodrama für die eigentlich erwachsene Nichte beginnt. Sie ist nicht zu alt für ihre Frechheiten und disziplinäre Defizite von der Tante gezüchtigt zu werden wie ein kleines Mädchen...