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Produktbeschreibung
Kurz vor dem zweiten Weltkrieg herrschte auf einem Bauernhof nahe Wien ein Tyrann. Neben seiner Frau und seiner Tochter bekam vor allem die junge Dienstmagd oft seinen Zorn zu spühren. Eines Tages hatte er sogar seine Frau vor Zorn in der Scheune an einem Pfahl gebunden und hart ausgepeitscht. Für den Tyrann war es undenkbar, daß seine junge Tochter Kontakte zu Männern hatte. In der Pubertät juckt es aber, und da es keine Jungs gab, versuchte die Tochter die Dienstmagd zu verführen. Als beide erwischt wurden gab die Mutter natürlich der Magd die Schuld und so wurde die Magd hart bestraft. Als Wochen später der Tyrann aber seine eigene Tochter als das Luder entlarfte, bekam sie nun die volle Wut des Tyrannen zu spühren. Der Tyrann hätte sie totgeprügelt, aber diese Geschichte nahm ein anderes tragisches Ende.
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Anfang der 40er Jahre im 20 Jahrhundert, in einem, von den Deutschen besetzten Schloss in Frankreich wird eine Spionin vermutet. Mit allen Mitteln soll versucht werden aus der vermeintlichen Spionin ein Geständnis und Informationen zu bekommen. Harte beißende Peitschenschläge auf den nackten Rücken sind ebenso wirkungslos, wie feurige Hiebe mit einem dicken Ledergurt ( Razor strap, Riemen zu Wetzen eines Rasiermessers ). Auch die zum Teil wirklich extrem harten Stockschläge bringen die vermeintliche Spionin nicht zum Reden. 50 min., österr.,
Diese Dokumentationzeigt 4 zu körperlichen Auspeitschungen verurteilte junge hübsche Mädchen. In dem besagten kleinen Land können kurze Gefängnisstrafen in körperliceh Züchtigungen abgewandelt werden. Wenn das Urteil einmal gefällt wurde wird es vollstreckt. Die Besrafung kann nur unterbrochen werden, wenn die Ärztin dies für zwingend notwendig erachtet. 43 min., 10+10+50+130 Peitschenhiebe engl. Untertitel
