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Produktbeschreibung
The Spy mit Niki Flynn
Anfang der 40er Jahre im 20 Jahrhundert, in einem, von den Deutschen besetzten Schloss in Frankreich wird eine Spionin vermutet. Mit allen Mitteln soll versucht werden aus der vermeintlichen Spionin ein Geständnis und Informationen zu bekommen. Harte beißende Peitschenschläge auf den nackten Rücken sind ebenso wirkungslos, wie feurige Hiebe mit einem dicken Ledergurt ( Razor strap, Riemen zu Wetzen eines Rasiermessers ). Auch die zum Teil wirklich extrem harten Stockschläge bringen die vermeintliche Spionin nicht zum Reden. 50 min., österr.,
Eine großartige Niki Flynn in einer Ihrer besten Rollen. (Die Produzenten: Wir wollen erwähnen, dass wir uns natürlich von den Verbrechen, welche im 2. Weltkrieggeschehen sind, distanzieren. Wir sympathisieren NICHT mit diktatorischen Gedankengut.) Niki Flynn: Berufsopfer Die Darstellerin über sich: Ich war schon immer ein seltsames kleines Mädchen. Und während ich autwuchs, wurden meine Fantasien nur noch seltsamer. Ich kann mich nicht an eine Zeit erinnern, als ich noch nicht vom Spanking fasziniert war. Von Bondage. Prügelstrafen und anderen Behandlungen. Ich fühlte mich stets zur dunklen Seite hingezogen, und so ist es auch keine Überraschung, dass ich meinen Platz in der ?Schmerzindustrie" fand..." Die junge Frau ist berüchtigt dafür, dass sieh im Film ihre dunkelsten Fantasien umsetzt. Am bekanntesten sind die heftigen, beunruhigenden Szenen, die sie mit Lupus Pictures gedreht hat.. ?Tatsächlich bin ich das einzige Mädchen aus dem Westen, das mit den mysteriösen ?Wer-wölfen aus dem Osten" gearbeitet hat, bemerkt sie. Aber für sie geht es nicht nur um Foltern und gewaltsame Verhörmethoden. Sie hat auch eine traditionellere Seite. Die Schulmädchenfantasie ist ein unerlässlicher Teil ihres Sexuallebens. Sie ist sogar der Kern ihrer Neigung. Dazu Niki: ?Es gibt nichts berauschenderes als eine sehr formell verabreichte Rohrstockstrafe bei einem englischen Schuldirektor - Rock hoch. Höschen runter. Besonders für ein amerikanisches Mädchen, das nie eine Uniform tragen oder ?Sir" sagen musste. Ich mag es nicht, bestraft zu werden. Ich liebe es. bestraft worden zu sein. Es ist schwer für sie zu erklären, warum sie das tut. Ist sie wirklich eine Masochistin, auch wenn sie keine Schmerzen mag? ?Es macht mir ehrlich gesagt überhaupt keinen Spaß, den Hintern versohlt zu bekommen oder mit dem Stock gezüchtigt zu werden. Ich mag stattdessen das Nach-glühen. das Kribbeln und das Gefühl, dass ich gelitten und es überlebt habe. Ich glaube, jede Szene ist ein kleines Leben. Ein gefahrenvolles, wo ich sterbe, um erneut zu leben. In diesem neuen Film haben Sie die Gelegenheit dieser tollen Darstellerin in ?ihre Abgründe" zu folgen.
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